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Gerardo Seoane
Geburtsdatum 30.10.1978
Alter 45
Nat. Schweiz  Schweiz
Funktion Trainer
Akt. Verein Borussia Mönchengladbach

Gerardo Seoane [Trainer]

06.06.2023 - 16:05 Uhr
Gerardo Seoane [Trainer] |#3811
14.05.2024 - 08:59 Uhr
Die Borussia hat es mit dieser falsch zusammen gestellten Mannschaft versucht. Diese hat die Borussia-Anhänger in die Verzweiflung getrieben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Murks, der auf den Platz gebracht worden ist von Seoane so gewollt war. Mal fehlt es am technischen Verständnis richtig in einen Zweikampf zu gehen oder fehlerfrei den Ball über 3 Stationen laufen zu lassen. Das sind Dinge, die ein Fußballspieler in der Jugend gelernt haben sollte. Dazu kommt ein Angsthasenfußball - der noch nie Teil der Borussia-DNA war. Auch hier sehe ich den Trainer schuldlos. Der Trainer muss mit dem arbeiten was ihm - im wesentlichen - seine Vorgänger hinterlassen haben. Spieler wie Hack oder Reitz hat er positiv entwickeln können. Andere Spieler sind vielleicht nicht mehr entwicklungsfähig! Den Kader, der uns alle quält hat Herr Virkus verzapft. Und der Geschäftsführer Sport ist es, der unmittelbar nach dem Spiel seinen Hut nehmen sollte. Sein Nachfolger sollte dann mit wenigen Mitteln das Maximale erzielen und das Wort "Umbruch" aus seinem Vokabular streichen. Die Vereine, die vor der Borussia in der Tabelle stehen sind auch nicht alle finanziell auf Rosen gebettet. Offenbar ist aber in diesen Vereinen die Position des Geschäftsführer Sport besser besetzt. Beim SC Freiburg sieht man, dass es sinnvoll sein kann am Trainer festzuhalten - auch in schweren Zeiten!

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Viva la Borussia!
Gerardo Seoane [Trainer] |#3812
14.05.2024 - 08:59 Uhr
Die Borussia hat es mit dieser falsch zusammen gestellten Mannschaft versucht. Diese hat die Borussia-Anhänger in die Verzweiflung getrieben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Murks, der auf den Platz gebracht worden ist von Seoane so gewollt war. Mal fehlt es am technischen Verständnis richtig in einen Zweikampf zu gehen oder fehlerfrei den Ball über 3 Stationen laufen zu lassen. Das sind Dinge, die ein Fußballspieler in der Jugend gelernt haben sollte. Dazu kommt ein Angsthasenfußball - der noch nie Teil der Borussia-DNA war. Auch hier sehe ich den Trainer schuldlos. Der Trainer muss mit dem arbeiten was ihm - im wesentlichen - seine Vorgänger hinterlassen haben. Spieler wie Hack oder Reitz hat er positiv entwickeln können. Andere Spieler sind vielleicht nicht mehr entwicklungsfähig! Den Kader, der uns alle quält hat Herr Virkus verzapft. Und der Geschäftsführer Sport ist es, der unmittelbar nach dem Spiel seinen Hut nehmen sollte. Sein Nachfolger sollte dann mit wenigen Mitteln das Maximale erzielen und das Wort "Umbruch" aus seinem Vokabular streichen. Die Vereine, die vor der Borussia in der Tabelle stehen sind auch nicht alle finanziell auf Rosen gebettet. Offenbar ist aber in diesen Vereinen die Position des Geschäftsführer Sport besser besetzt. Beim SC Freiburg sieht man, dass es sinnvoll sein kann am Trainer festzuhalten - auch in schweren Zeiten!

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Viva la Borussia!
Gerardo Seoane [Trainer] |#3813
14.05.2024 - 09:05 Uhr
Zitat von Master666
Die Borussia hat es mit dieser falsch zusammen gestellten Mannschaft versucht. Diese hat die Borussia-Anhänger in die Verzweiflung getrieben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Murks, der auf den Platz gebracht worden ist von Seoane so gewollt war. Mal fehlt es am technischen Verständnis richtig in einen Zweikampf zu gehen oder fehlerfrei den Ball über 3 Stationen laufen zu lassen. Das sind Dinge, die ein Fußballspieler in der Jugend gelernt haben sollte. Dazu kommt ein Angsthasenfußball - der noch nie Teil der Borussia-DNA war. Auch hier sehe ich den Trainer schuldlos. Der Trainer muss mit dem arbeiten was ihm - im wesentlichen - seine Vorgänger hinterlassen haben. Spieler wie Hack oder Reitz hat er positiv entwickeln können. Andere Spieler sind vielleicht nicht mehr entwicklungsfähig! Den Kader, der uns alle quält hat Herr Virkus verzapft. Und der Geschäftsführer Sport ist es, der unmittelbar nach dem Spiel seinen Hut nehmen sollte. Sein Nachfolger sollte dann mit wenigen Mitteln das Maximale erzielen und das Wort "Umbruch" aus seinem Vokabular streichen. Die Vereine, die vor der Borussia in der Tabelle stehen sind auch nicht alle finanziell auf Rosen gebettet. Offenbar ist aber in diesen Vereinen die Position des Geschäftsführer Sport besser besetzt. Beim SC Freiburg sieht man, dass es sinnvoll sein kann am Trainer festzuhalten - auch in schweren Zeiten!

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wenig Veränderung trotzdem viel Auswirkung haben kann!
….und der Vergleich mit dem VFB ist tatsächlich nicht weit hergeholt.
Ich habe den Stuttgarter Fußball der letzten Jahre sehr gemocht. Allerdings hat er den VFB in den letzten Jahren mehrfach fast in die 2. Liga gebracht.
Der Untersxhied in diesem Jahr ist, dass sie stabiler und fehlerloser Spielen und so Mannschaften dominieren können.
Wir haben auchbgute Fußballer mit Fähigkeiten und einen Trainer der jungen Leuten vertraut.
Neue Runde, neues Glück!
Forza Borussia
Gerardo Seoane [Trainer] |#3814
14.05.2024 - 09:05 Uhr
Zitat von Master666
Die Borussia hat es mit dieser falsch zusammen gestellten Mannschaft versucht. Diese hat die Borussia-Anhänger in die Verzweiflung getrieben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Murks, der auf den Platz gebracht worden ist von Seoane so gewollt war. Mal fehlt es am technischen Verständnis richtig in einen Zweikampf zu gehen oder fehlerfrei den Ball über 3 Stationen laufen zu lassen. Das sind Dinge, die ein Fußballspieler in der Jugend gelernt haben sollte. Dazu kommt ein Angsthasenfußball - der noch nie Teil der Borussia-DNA war. Auch hier sehe ich den Trainer schuldlos. Der Trainer muss mit dem arbeiten was ihm - im wesentlichen - seine Vorgänger hinterlassen haben. Spieler wie Hack oder Reitz hat er positiv entwickeln können. Andere Spieler sind vielleicht nicht mehr entwicklungsfähig! Den Kader, der uns alle quält hat Herr Virkus verzapft. Und der Geschäftsführer Sport ist es, der unmittelbar nach dem Spiel seinen Hut nehmen sollte. Sein Nachfolger sollte dann mit wenigen Mitteln das Maximale erzielen und das Wort "Umbruch" aus seinem Vokabular streichen. Die Vereine, die vor der Borussia in der Tabelle stehen sind auch nicht alle finanziell auf Rosen gebettet. Offenbar ist aber in diesen Vereinen die Position des Geschäftsführer Sport besser besetzt. Beim SC Freiburg sieht man, dass es sinnvoll sein kann am Trainer festzuhalten - auch in schweren Zeiten!

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wenig Veränderung trotzdem viel Auswirkung haben kann!
….und der Vergleich mit dem VFB ist tatsächlich nicht weit hergeholt.
Ich habe den Stuttgarter Fußball der letzten Jahre sehr gemocht. Allerdings hat er den VFB in den letzten Jahren mehrfach fast in die 2. Liga gebracht.
Der Untersxhied in diesem Jahr ist, dass sie stabiler und fehlerloser Spielen und so Mannschaften dominieren können.
Wir haben auchbgute Fußballer mit Fähigkeiten und einen Trainer der jungen Leuten vertraut.
Neue Runde, neues Glück!
Forza Borussia
Gerardo Seoane [Trainer] |#3815
14.05.2024 - 09:38 Uhr
Ich finde wir sollten nicht beginnen im Zuge der Erleichterung wegen dem Klassenerhalt die Dinge zu relativieren. Wir brauchen einen wahren Umbruch mit Zielsetzung anstatt erneute multiple Alibi-Umbrüchchen die nur dem WeiterSo dienen.
Gerardo Seoane [Trainer] |#3816
14.05.2024 - 09:45 Uhr
Zitat von Findelkind73
Zitat von Master666

Die Borussia hat es mit dieser falsch zusammen gestellten Mannschaft versucht. Diese hat die Borussia-Anhänger in die Verzweiflung getrieben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Murks, der auf den Platz gebracht worden ist von Seoane so gewollt war. Mal fehlt es am technischen Verständnis richtig in einen Zweikampf zu gehen oder fehlerfrei den Ball über 3 Stationen laufen zu lassen. Das sind Dinge, die ein Fußballspieler in der Jugend gelernt haben sollte. Dazu kommt ein Angsthasenfußball - der noch nie Teil der Borussia-DNA war. Auch hier sehe ich den Trainer schuldlos. Der Trainer muss mit dem arbeiten was ihm - im wesentlichen - seine Vorgänger hinterlassen haben. Spieler wie Hack oder Reitz hat er positiv entwickeln können. Andere Spieler sind vielleicht nicht mehr entwicklungsfähig! Den Kader, der uns alle quält hat Herr Virkus verzapft. Und der Geschäftsführer Sport ist es, der unmittelbar nach dem Spiel seinen Hut nehmen sollte. Sein Nachfolger sollte dann mit wenigen Mitteln das Maximale erzielen und das Wort "Umbruch" aus seinem Vokabular streichen. Die Vereine, die vor der Borussia in der Tabelle stehen sind auch nicht alle finanziell auf Rosen gebettet. Offenbar ist aber in diesen Vereinen die Position des Geschäftsführer Sport besser besetzt. Beim SC Freiburg sieht man, dass es sinnvoll sein kann am Trainer festzuhalten - auch in schweren Zeiten!

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wenig Veränderung trotzdem viel Auswirkung haben kann!
….und der Vergleich mit dem VFB ist tatsächlich nicht weit hergeholt.
Ich habe den Stuttgarter Fußball der letzten Jahre sehr gemocht. Allerdings hat er den VFB in den letzten Jahren mehrfach fast in die 2. Liga gebracht.
Der Untersxhied in diesem Jahr ist, dass sie stabiler und fehlerloser Spielen und so Mannschaften dominieren können.
Wir haben auchbgute Fußballer mit Fähigkeiten und einen Trainer der jungen Leuten vertraut.
Neue Runde, neues Glück!
Forza Borussia


Ich finde den Vergleich mit Stuttgart schon weit hergeholt, weil man auch in den Jahren vorher trotz schwacher Chancenverwertung und Fehleranfälligkeit sehen konnte, was sie für einen Fußball spielen. Da hat man sich öfter gewundert, wie sie mit dem Fußball so weit unten stehen können. Bei uns konnte ich in den letzten Jahren kaum eine wirkliche Richtung erkennen. Soll das Ballbesitz werden oder Pressing? Konterfußball oder kontrollierter Spielaufbau und so weiter? Das einzige, was über die Jahre beständig war, war eigentlich zu viel Lethargie in einigen Spielen und viel Ball hin und her schieben in der eigenen Hälfte. Ich sehe unseren Weg zurück zum Erfolg also deutlich weiter und länger, weil wir erstmal überhaupt eine vernünftige Spielkultur brauchen. Da liegt es jetzt am Trainer, der nun auch die Mannschaft genau kennt und all ihre Seiten erleben durfte, einen passenden Plan zu entwickeln und die dafür unbrauchbaren Spieler zu benennen und gleichzeitig Problemstellen, wo uns wichtige Spieler fehlen, aufzuzeigen. Basierend auf diesen Empfehlungen müsste ein Sportdirektor dann entscheiden, ob Seoanes Idee umsetzbar ist (Kann man die nötigen Veränderungen im Kader finanziell realisieren? Lässt die Vertragssituation und Wechselabsicht der Spieler das zu?). Zusätzlich müsste er entscheiden, ob das der Philosophie des Vereins entspricht, der man folgen will. Wobei das ja eigentlich alles schon bei Seoanes Verpflichtung hätte geklärt werden müssen. Aber wir sind jetzt ein Jahr weiter und jetzt kann man entscheiden, ob und wie die nötigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der kommenden Saison geschaffen werden können und auch ob das nötige Vertrauen in die handelnden Personen gegeben ist. Ich hoffe, dass man hier einen Weg findet und sich dann mit Seoane sukzessive wieder nach oben arbeitet. Ich würde gerne nächste Saison einen richtigen Stil erkennen können, nicht mehr eine der Schießbuden der Liga sein und zumindest nicht bis zum letzten oder vorletzten Spieltag im Abstiegskampf stecken. Wir müssen irgendwie diesen Negativtrend stoppen und uns stabilisieren. Denn wir alle sind uns wohl einig, dass eine weitere Verschlechterung den Abstieg bedeuten würde. Ich glaube allerdings, dass wir das nur schaffen, wenn Seoane bleibt und alle an einem Strang ziehen. Wir haben jetzt jedes Jahr den Trainer gewechselt und die Konsequenz war jedes Jahr ein schwächerer Kader und eine schwächere Saison. Wenn wir jetzt wieder das Gleiche machen, erwarte ich auch wieder das gleiche Ergebnis. Es würde nicht funktionieren.
Gerardo Seoane [Trainer] |#3817
14.05.2024 - 09:53 Uhr
Zitat von Jokerinho
Zitat von Findelkind73

Zitat von Master666

Die Borussia hat es mit dieser falsch zusammen gestellten Mannschaft versucht. Diese hat die Borussia-Anhänger in die Verzweiflung getrieben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Murks, der auf den Platz gebracht worden ist von Seoane so gewollt war. Mal fehlt es am technischen Verständnis richtig in einen Zweikampf zu gehen oder fehlerfrei den Ball über 3 Stationen laufen zu lassen. Das sind Dinge, die ein Fußballspieler in der Jugend gelernt haben sollte. Dazu kommt ein Angsthasenfußball - der noch nie Teil der Borussia-DNA war. Auch hier sehe ich den Trainer schuldlos. Der Trainer muss mit dem arbeiten was ihm - im wesentlichen - seine Vorgänger hinterlassen haben. Spieler wie Hack oder Reitz hat er positiv entwickeln können. Andere Spieler sind vielleicht nicht mehr entwicklungsfähig! Den Kader, der uns alle quält hat Herr Virkus verzapft. Und der Geschäftsführer Sport ist es, der unmittelbar nach dem Spiel seinen Hut nehmen sollte. Sein Nachfolger sollte dann mit wenigen Mitteln das Maximale erzielen und das Wort "Umbruch" aus seinem Vokabular streichen. Die Vereine, die vor der Borussia in der Tabelle stehen sind auch nicht alle finanziell auf Rosen gebettet. Offenbar ist aber in diesen Vereinen die Position des Geschäftsführer Sport besser besetzt. Beim SC Freiburg sieht man, dass es sinnvoll sein kann am Trainer festzuhalten - auch in schweren Zeiten!

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wenig Veränderung trotzdem viel Auswirkung haben kann!
….und der Vergleich mit dem VFB ist tatsächlich nicht weit hergeholt.
Ich habe den Stuttgarter Fußball der letzten Jahre sehr gemocht. Allerdings hat er den VFB in den letzten Jahren mehrfach fast in die 2. Liga gebracht.
Der Untersxhied in diesem Jahr ist, dass sie stabiler und fehlerloser Spielen und so Mannschaften dominieren können.
Wir haben auchbgute Fußballer mit Fähigkeiten und einen Trainer der jungen Leuten vertraut.
Neue Runde, neues Glück!
Forza Borussia


Ich finde den Vergleich mit Stuttgart schon weit hergeholt, weil man auch in den Jahren vorher trotz schwacher Chancenverwertung und Fehleranfälligkeit sehen konnte, was sie für einen Fußball spielen. Da hat man sich öfter gewundert, wie sie mit dem Fußball so weit unten stehen können. Bei uns konnte ich in den letzten Jahren kaum eine wirkliche Richtung erkennen. Soll das Ballbesitz werden oder Pressing? Konterfußball oder kontrollierter Spielaufbau und so weiter? Das einzige, was über die Jahre beständig war, war eigentlich zu viel Lethargie in einigen Spielen und viel Ball hin und her schieben in der eigenen Hälfte. Ich sehe unseren Weg zurück zum Erfolg also deutlich weiter und länger, weil wir erstmal überhaupt eine vernünftige Spielkultur brauchen. Da liegt es jetzt am Trainer, der nun auch die Mannschaft genau kennt und all ihre Seiten erleben durfte, einen passenden Plan zu entwickeln und die dafür unbrauchbaren Spieler zu benennen und gleichzeitig Problemstellen, wo uns wichtige Spieler fehlen, aufzuzeigen. Basierend auf diesen Empfehlungen müsste ein Sportdirektor dann entscheiden, ob Seoanes Idee umsetzbar ist (Kann man die nötigen Veränderungen im Kader finanziell realisieren? Lässt die Vertragssituation und Wechselabsicht der Spieler das zu?). Zusätzlich müsste er entscheiden, ob das der Philosophie des Vereins entspricht, der man folgen will. Wobei das ja eigentlich alles schon bei Seoanes Verpflichtung hätte geklärt werden müssen. Aber wir sind jetzt ein Jahr weiter und jetzt kann man entscheiden, ob und wie die nötigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der kommenden Saison geschaffen werden können und auch ob das nötige Vertrauen in die handelnden Personen gegeben ist. Ich hoffe, dass man hier einen Weg findet und sich dann mit Seoane sukzessive wieder nach oben arbeitet. Ich würde gerne nächste Saison einen richtigen Stil erkennen können, nicht mehr eine der Schießbuden der Liga sein und zumindest nicht bis zum letzten oder vorletzten Spieltag im Abstiegskampf stecken. Wir müssen irgendwie diesen Negativtrend stoppen und uns stabilisieren. Denn wir alle sind uns wohl einig, dass eine weitere Verschlechterung den Abstieg bedeuten würde. Ich glaube allerdings, dass wir das nur schaffen, wenn Seoane bleibt und alle an einem Strang ziehen. Wir haben jetzt jedes Jahr den Trainer gewechselt und die Konsequenz war jedes Jahr ein schwächerer Kader und eine schwächere Saison. Wenn wir jetzt wieder das Gleiche machen, erwarte ich auch wieder das gleiche Ergebnis. Es würde nicht funktionieren.


Das unterschreibe ich zu 1900 Prozent!

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Viva la Borussia!
Gerardo Seoane [Trainer] |#3818
14.05.2024 - 10:38 Uhr
Zitat von Master666
Mal fehlt es am technischen Verständnis richtig in einen Zweikampf zu gehen oder fehlerfrei den Ball über 3 Stationen laufen zu lassen. Das sind Dinge, die ein Fußballspieler in der Jugend gelernt haben sollte.


Es glaubt ja auch hoffentlich niemand, dass die Spieler das individuell nicht können, oder? Bei der Hälfte des Kaders hat man das ja auch schon gesehen, dass es geht. Einige sind aus dem Team schon mal Vierter geworden.
Gerardo Seoane [Trainer] |#3819
14.05.2024 - 10:42 Uhr
Zitat von Jokerinho

Zitat von Findelkind73

Zitat von Master666

Die Borussia hat es mit dieser falsch zusammen gestellten Mannschaft versucht. Diese hat die Borussia-Anhänger in die Verzweiflung getrieben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Murks, der auf den Platz gebracht worden ist von Seoane so gewollt war. Mal fehlt es am technischen Verständnis richtig in einen Zweikampf zu gehen oder fehlerfrei den Ball über 3 Stationen laufen zu lassen. Das sind Dinge, die ein Fußballspieler in der Jugend gelernt haben sollte. Dazu kommt ein Angsthasenfußball - der noch nie Teil der Borussia-DNA war. Auch hier sehe ich den Trainer schuldlos. Der Trainer muss mit dem arbeiten was ihm - im wesentlichen - seine Vorgänger hinterlassen haben. Spieler wie Hack oder Reitz hat er positiv entwickeln können. Andere Spieler sind vielleicht nicht mehr entwicklungsfähig! Den Kader, der uns alle quält hat Herr Virkus verzapft. Und der Geschäftsführer Sport ist es, der unmittelbar nach dem Spiel seinen Hut nehmen sollte. Sein Nachfolger sollte dann mit wenigen Mitteln das Maximale erzielen und das Wort "Umbruch" aus seinem Vokabular streichen. Die Vereine, die vor der Borussia in der Tabelle stehen sind auch nicht alle finanziell auf Rosen gebettet. Offenbar ist aber in diesen Vereinen die Position des Geschäftsführer Sport besser besetzt. Beim SC Freiburg sieht man, dass es sinnvoll sein kann am Trainer festzuhalten - auch in schweren Zeiten!

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wenig Veränderung trotzdem viel Auswirkung haben kann!
….und der Vergleich mit dem VFB ist tatsächlich nicht weit hergeholt.
Ich habe den Stuttgarter Fußball der letzten Jahre sehr gemocht. Allerdings hat er den VFB in den letzten Jahren mehrfach fast in die 2. Liga gebracht.
Der Untersxhied in diesem Jahr ist, dass sie stabiler und fehlerloser Spielen und so Mannschaften dominieren können.
Wir haben auchbgute Fußballer mit Fähigkeiten und einen Trainer der jungen Leuten vertraut.
Neue Runde, neues Glück!
Forza Borussia


Ich finde den Vergleich mit Stuttgart schon weit hergeholt, weil man auch in den Jahren vorher trotz schwacher Chancenverwertung und Fehleranfälligkeit sehen konnte, was sie für einen Fußball spielen. Da hat man sich öfter gewundert, wie sie mit dem Fußball so weit unten stehen können. Bei uns konnte ich in den letzten Jahren kaum eine wirkliche Richtung erkennen. Soll das Ballbesitz werden oder Pressing? Konterfußball oder kontrollierter Spielaufbau und so weiter? Das einzige, was über die Jahre beständig war, war eigentlich zu viel Lethargie in einigen Spielen und viel Ball hin und her schieben in der eigenen Hälfte. Ich sehe unseren Weg zurück zum Erfolg also deutlich weiter und länger, weil wir erstmal überhaupt eine vernünftige Spielkultur brauchen. Da liegt es jetzt am Trainer, der nun auch die Mannschaft genau kennt und all ihre Seiten erleben durfte, einen passenden Plan zu entwickeln und die dafür unbrauchbaren Spieler zu benennen und gleichzeitig Problemstellen, wo uns wichtige Spieler fehlen, aufzuzeigen. Basierend auf diesen Empfehlungen müsste ein Sportdirektor dann entscheiden, ob Seoanes Idee umsetzbar ist (Kann man die nötigen Veränderungen im Kader finanziell realisieren? Lässt die Vertragssituation und Wechselabsicht der Spieler das zu?). Zusätzlich müsste er entscheiden, ob das der Philosophie des Vereins entspricht, der man folgen will. Wobei das ja eigentlich alles schon bei Seoanes Verpflichtung hätte geklärt werden müssen. Aber wir sind jetzt ein Jahr weiter und jetzt kann man entscheiden, ob und wie die nötigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der kommenden Saison geschaffen werden können und auch ob das nötige Vertrauen in die handelnden Personen gegeben ist. Ich hoffe, dass man hier einen Weg findet und sich dann mit Seoane sukzessive wieder nach oben arbeitet. Ich würde gerne nächste Saison einen richtigen Stil erkennen können, nicht mehr eine der Schießbuden der Liga sein und zumindest nicht bis zum letzten oder vorletzten Spieltag im Abstiegskampf stecken. Wir müssen irgendwie diesen Negativtrend stoppen und uns stabilisieren. Denn wir alle sind uns wohl einig, dass eine weitere Verschlechterung den Abstieg bedeuten würde. Ich glaube allerdings, dass wir das nur schaffen, wenn Seoane bleibt und alle an einem Strang ziehen. Wir haben jetzt jedes Jahr den Trainer gewechselt und die Konsequenz war jedes Jahr ein schwächerer Kader und eine schwächere Saison. Wenn wir jetzt wieder das Gleiche machen, erwarte ich auch wieder das gleiche Ergebnis. Es würde nicht funktionieren.


Ich habe Stuttgart grauenvoll instabilen Fußball spielen sehen. Ein Spiel haben sie alles weggeballert und dann waren sie 3 Spiele richtig mies, vorne wie hinten. Man hat gesehen, dass sie eine High-Level-Talentestrategie verfolgen, ja. Aber der Fußball unter Matarazzo, Wimmer und vor allem Labbadia, der war alles, nur kein Fußball wo man sehen konnte "ok, die haben einfach nur unglaubliches Pech, aber spielen geil und haben ne klare Strategie." Zumal Matarazzo völlig anders spielte als Labbadia und Hoeneß wieder eher wie Matarazzo, aber nicht wie Labbadia.

Nee, manchmal sind es wirklich nur 1-2 Puzzleteile. Ein Trainer mit einem passenden Konzept, 2 fehlende Säulen im Kader, 2 junge Spieler, bei denen es plötzlich "klick" macht. Und der Kopf, natürlich. Fußball ist kompliziert und einfach gleichzeitig. Ich fand den Stuttgart-Vergleich inhaltlich auch keineswegs unerhört, aber man muss als Sportdirektor auch ein bisschen die Basis lesen können, vor allem, wenn man selbst so wenig Kredit hat, und das hätte Virkus ahnen können, in welchen Hals man so eine Äußerung bekommt.

Wo ich zustimme ist natürlich, dass wir seit 4 Jahren unter 4 Trainern quasi identische Probleme haben. Vor allem die Passivität nach Führungen ist ja schon pathologisch. Als würde ihnen jedes Mal aufs Neue einfallen, dass sie ab jetzt was zu verlieren haben.

Achja, und wenn es um Dinge wie Mindset geht, dann muss man sagen, dann ist das gesamte Umfeld des Vereins ein absolut toxischer Ort dafür geworden. Da wird doch nach jedem Sieg geunkt, dass man nächste Woche eh wieder verliert. Beim HSV sagen sie auch jede Hinrunde, dass sie das in der Rückrunde eh zum siebten Mal verspielen. Und?
Dieser Beitrag wurde zuletzt von WindomEarle am 14.05.2024 um 10:49 Uhr bearbeitet
Gerardo Seoane [Trainer] |#3820
14.05.2024 - 10:49 Uhr
Zitat von WindomEarle

Zitat von Jokerinho

Zitat von Findelkind73

Zitat von Master666

Die Borussia hat es mit dieser falsch zusammen gestellten Mannschaft versucht. Diese hat die Borussia-Anhänger in die Verzweiflung getrieben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Murks, der auf den Platz gebracht worden ist von Seoane so gewollt war. Mal fehlt es am technischen Verständnis richtig in einen Zweikampf zu gehen oder fehlerfrei den Ball über 3 Stationen laufen zu lassen. Das sind Dinge, die ein Fußballspieler in der Jugend gelernt haben sollte. Dazu kommt ein Angsthasenfußball - der noch nie Teil der Borussia-DNA war. Auch hier sehe ich den Trainer schuldlos. Der Trainer muss mit dem arbeiten was ihm - im wesentlichen - seine Vorgänger hinterlassen haben. Spieler wie Hack oder Reitz hat er positiv entwickeln können. Andere Spieler sind vielleicht nicht mehr entwicklungsfähig! Den Kader, der uns alle quält hat Herr Virkus verzapft. Und der Geschäftsführer Sport ist es, der unmittelbar nach dem Spiel seinen Hut nehmen sollte. Sein Nachfolger sollte dann mit wenigen Mitteln das Maximale erzielen und das Wort "Umbruch" aus seinem Vokabular streichen. Die Vereine, die vor der Borussia in der Tabelle stehen sind auch nicht alle finanziell auf Rosen gebettet. Offenbar ist aber in diesen Vereinen die Position des Geschäftsführer Sport besser besetzt. Beim SC Freiburg sieht man, dass es sinnvoll sein kann am Trainer festzuhalten - auch in schweren Zeiten!

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wenig Veränderung trotzdem viel Auswirkung haben kann!
….und der Vergleich mit dem VFB ist tatsächlich nicht weit hergeholt.
Ich habe den Stuttgarter Fußball der letzten Jahre sehr gemocht. Allerdings hat er den VFB in den letzten Jahren mehrfach fast in die 2. Liga gebracht.
Der Untersxhied in diesem Jahr ist, dass sie stabiler und fehlerloser Spielen und so Mannschaften dominieren können.
Wir haben auchbgute Fußballer mit Fähigkeiten und einen Trainer der jungen Leuten vertraut.
Neue Runde, neues Glück!
Forza Borussia


Ich finde den Vergleich mit Stuttgart schon weit hergeholt, weil man auch in den Jahren vorher trotz schwacher Chancenverwertung und Fehleranfälligkeit sehen konnte, was sie für einen Fußball spielen. Da hat man sich öfter gewundert, wie sie mit dem Fußball so weit unten stehen können. Bei uns konnte ich in den letzten Jahren kaum eine wirkliche Richtung erkennen. Soll das Ballbesitz werden oder Pressing? Konterfußball oder kontrollierter Spielaufbau und so weiter? Das einzige, was über die Jahre beständig war, war eigentlich zu viel Lethargie in einigen Spielen und viel Ball hin und her schieben in der eigenen Hälfte. Ich sehe unseren Weg zurück zum Erfolg also deutlich weiter und länger, weil wir erstmal überhaupt eine vernünftige Spielkultur brauchen. Da liegt es jetzt am Trainer, der nun auch die Mannschaft genau kennt und all ihre Seiten erleben durfte, einen passenden Plan zu entwickeln und die dafür unbrauchbaren Spieler zu benennen und gleichzeitig Problemstellen, wo uns wichtige Spieler fehlen, aufzuzeigen. Basierend auf diesen Empfehlungen müsste ein Sportdirektor dann entscheiden, ob Seoanes Idee umsetzbar ist (Kann man die nötigen Veränderungen im Kader finanziell realisieren? Lässt die Vertragssituation und Wechselabsicht der Spieler das zu?). Zusätzlich müsste er entscheiden, ob das der Philosophie des Vereins entspricht, der man folgen will. Wobei das ja eigentlich alles schon bei Seoanes Verpflichtung hätte geklärt werden müssen. Aber wir sind jetzt ein Jahr weiter und jetzt kann man entscheiden, ob und wie die nötigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der kommenden Saison geschaffen werden können und auch ob das nötige Vertrauen in die handelnden Personen gegeben ist. Ich hoffe, dass man hier einen Weg findet und sich dann mit Seoane sukzessive wieder nach oben arbeitet. Ich würde gerne nächste Saison einen richtigen Stil erkennen können, nicht mehr eine der Schießbuden der Liga sein und zumindest nicht bis zum letzten oder vorletzten Spieltag im Abstiegskampf stecken. Wir müssen irgendwie diesen Negativtrend stoppen und uns stabilisieren. Denn wir alle sind uns wohl einig, dass eine weitere Verschlechterung den Abstieg bedeuten würde. Ich glaube allerdings, dass wir das nur schaffen, wenn Seoane bleibt und alle an einem Strang ziehen. Wir haben jetzt jedes Jahr den Trainer gewechselt und die Konsequenz war jedes Jahr ein schwächerer Kader und eine schwächere Saison. Wenn wir jetzt wieder das Gleiche machen, erwarte ich auch wieder das gleiche Ergebnis. Es würde nicht funktionieren.


Ich habe Stuttgart grauenvoll instabilen Fußball spielen sehen. Ein Spiel haben sie alles weggeballert und dann waren sie 3 Spiele richtig mies, vorne wie hinten. Man hat gesehen, dass sie eine High-Level-Talentestrategie verfolgen, ja. Aber der Fußball unter Matarazzo, Wimmer und vor allem Labbadia, der war alles, nur kein Fußball wo man sehen konnte "ok, die haben einfach nur unglaubliches Pech, aber spielen geil und haben ne klare Strategie. Zumal Matarazzo völlig anders spielte als Labbadia und Hoeneß wieder eher wie Matarazzo, aber nicht wie Labbadia.

Nee, manchmal sind es wirklich nur 1-2 Puzzleteile. Ein Trainer mit einem passenden Konzept, 2 fehlende Säulen im Kader, 2 junge Spieler, bei denen es plötzlich "klick" macht. Und der Kopf, natürlich. Fußball ist kompliziert und einfach gleichzeitig. Ich fand den Stuttgart-Vergleich inhaltlich auch keineswegs unerhört, aber man muss als Sportdirektor auch ein bisschen die Basis lesen können, vor allem, wenn man selbst so wenig Kredit hat, und das hätte Virkus ahnen können, in welchen Hals man so eine Äußerung bekommt.


Also ich erinnere mich zum Beispiel noch, wie wir von diesem VfB Stuttgart komplett schwindelig gespielt wurden und nach 2:0 Führung absolut verdient 2:3 verloren haben. Und ich meine, dass sie ständig durch massiv schlechte Chancenverwertung ihre xGoals unterboten haben, gleichzeitig halt zu viele gravierende Fehler machten, die leichte Gegentore verursacht haben. Man konnte aber schon eine grundsätzliche Philosophie erkennen, soweit ich mich erinnere. Die Zeit mit Labbadia fällt da natürlich etwas raus. Zugegeben habe ich jetzt aber auch nicht mehr jedes Spiel von denen im Kopf.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Jokerinho am 14.05.2024 um 10:58 Uhr bearbeitet
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