- 31. Spieltag
31. Spieltag: Holstein Kiel - 1.FC Kaiserslautern
23.04.2024 - 13:55 Uhr
War's das?
Die Tabelle, die ja bekanntlich nicht lügt, bestätigt das zwar noch nicht, aber der Kopf, der …
Und damit bin ich ohne große Einleitung bei einem unserer drängendsten Probleme, dem Kopf und dem, was er mit den Spielern anstellt. Nennt es meinetwegen auch Blei in den Schuhen, nennt es Verkrampfung, nennt es wie auch immer ihr wollt. Aber es ist schon frappierend, wie diese Mannschaft regelmäßig bei ein bisschen Gegenwind in sich zusammen fällt.
Ich mach mir im Folgenden die Analyse aus der neuesten Folge des von mir hoch geschätzten »Teufel im Detail«-Podcast – schöne Grüße gehen raus an @Parismont – zu eigen: Es reicht eine Systemumstellung, ein nicht typ- und/oder positionsgetreuer Spielerwechsel des Gegners, um unsere Ordnung völlig durcheinander zu bringen. Das allein ist genug, dass bei uns das blanke Chaos ausbricht, welches sich die Gegner dann in unschöner Regelmäßigkeit zunutze machen. Ausgleich, Führung, Sieg. Funkels Diagnose, er habe bei Amtsantritt keine Führungsspieler vorgefunden, die stimmt also noch immer. Da ist einfach keiner, der auf dem Platz auf taktische Änderungen des Gegners von sich aus reagiert, der seine Mitspieler neu zu ordnen und zu leiten versteht. Statt dessen halten wir uns an unserem taktischen Korsett fest, welches der Gegner aber gerade im Begriff ist, zu knacken, und zwar so lange, bis der zu erwartende Nackenschlag kommt, von dem wir uns nicht mehr erholen. Erschwerend kommt dann noch hinzu, dass Friedhlem Funkel von außen ebenfalls nicht – bzw. viel zu spät – auf das reagiert, was die gegnerische Mannschaft anbietet. Somit ist das, was von außen betrachtet aussieht, als habe man in der Kabine eine ordentliche Dosis Valium verabreicht bekommen, in Wahrheit das Resultat des Erstarrens im selbst verordneten taktischen Gerüst, das angemessenes reagieren auf neue, veränderte Spielsituationen von sich heraus nicht zulässt. Oder zumindest erschwert.
Ich möchte behaupten, dass wir über genügend erfahrene und/oder spielintelligente Spieler verfügen, die in der Lage wären, im Spiel auf solche Veränderungen zu reagieren. Tomiak ist so einer. Ritter auch. Möglicherweise auch Kaloc, dem zum Anführer aber wahrscheinlich auch die Sprachbarriere ein bisschen im Weg steht. Selbst Elvedi traue ich das in gewissem Maße zu. Aber die haben offenbar alle ihre statischen Anweisungen, von denen sie von sich aus nicht ein Iota abweichen. Oder abweichen dürfen? Aber genau davon lebt doch ein erfolgreiches Spiel: Davon, dass Spieler Situationen erkennen, auf dem Platz Lösungen entwickeln und sich selbst (neu) organisieren, um damit dem Trainer etwas Zeit zu verschaffen, durch eigenes Eingreifen, durch eigene Anweisungen oder Änderungen, ein auf dem Platz aus sich selbst heraus dynamisch entwickeltes Provisorium zu stabilisieren und/oder zu ergänzen.
Wenig davon ist beim FCK zu sehen.
Was mich dann zum Aufeinandertreffen mit den Holsteinern aus Kiel und der Frage bringt, wie um Teufels Willen wir da auch nur den Hauch einer Chance auf wenigstens einen Punkt haben sollen? Denn nüchtern betrachtet müssten die uns eigentlich gnadenlos entbeinen. Ich hab zwar von denen bloß das Hinrundenspiel gegen uns gesehen, aber mir ist trotzdem nicht verborgen geblieben, dass Marcel Rapp einen Fußball hat einüben lassen, der in der zweiten Liga inzwischen seinesgleichen sucht. Offensiv ausgerichtet, mit starkem Gegenpressing und einer dicht gestaffelten und perfekt organisierten Abwehr. Selbst der lose Gedanke daran, aus Kiel einen Punkt zu entführen erscheint da wie eine Utopie – von einem Auswärtssieg ganz zu schweigen.
Hoffnung macht allein, dass wir gegen solche Gegner eigentlich immer recht gut ausgesehen haben und über weite Strecken – bis zur am Anfang erwähnten Systemumstellung des Gegners (Gruß an David Thioune) – auch mithalten konnten. Aber wir müssen was ändern. Wir müssen zu dem System zurück, für das dieser Kader zusammengestellt wurde und in dem wir – wenn mich meine kurz gestaffelte Erinnerung nicht trügt – auch unsere besten Spiele gemacht haben. Sprich: Wir müssen zurück zur Dreierkette!
Wir müssen unsere Stärken nutzen, viel mehr, als wir es in den letzten Spielen getan haben, die eher einer Vermeidungsstrategie gleich gekommen sind. Wir müssen unsere Geschwindigkeit nutzen, wir müssen nach Balleroberung schneller nach vorne kommen, wir müssen den Gegner überrumpeln und eben nicht passiv sein, vorne wie hinten versuchen, so lange wie möglich die Null zu halten und ansonsten auf Ragnar Ache zu hoffen. Ja, wir dürfen ruhig den Ball dem Gegner überlassen – aber nur dann, wenn wir gleichzeitig anlaufen, wenn wir den ballführenden Gegenspieler unter Druck setzen, wenn wir dynamisch verteidigen und eben nicht starr abwarten, was der Gegner macht. Denn – ich hab es ja schon geschrieben – wenn der sich auf uns eingestellt hat und dann an wenigen Stellschrauben dreht, dann sind wir einfach überfordert.
Also ist mein Wunsch(!) die Rückkehr zur Dreierkette. Ob man das bei eigenem Ballbesitz als 3-4-3 oder als 3-5-2 gestaltet, das ist erst mal sekundär. Wobei ich gegen Kiel zu einem 3-4-3 und absolutem Speed auf den Außen tendieren würde. Der Ausfall Julian Niehues' ist für die Mittelfeldzentrale bei einer Dreierkette zwar ein noch herberer Verlust als bei einer Viererkette, aber das ist jetzt halt mal so. Jammern hilft da nicht weiter. Und wer jetzt sagt, dass eine Dreierkette viel zu offensiv für den Gegner sei, dem halte ich entgegen, dass es wahrscheinlich keinen besseren Gegner gibt, um diese Umstellung vorzunehmen. Einen besseren Härtetest für die letzten drei entscheidenden Begegnungen kann es nicht geben.
Ich habe in den letzten Eröffnungen immer von meinem vorsichtigen Optimismus den direkten Klassenerhalt betreffend gesprochen. Ehrlich gesagt, den Zahn hat mir die Mannschaft gezogen. Klar, rechnerisch ist das immer noch drin. Aber rechnerisch war auch '96 der Klassenerhalt bis zum letzten Spieltag noch möglich. Das Ziel kann nur noch sein, irgendwie auf den Relegationsplatz zu stolpern. Kommt mehr dabei raus, nehm ich das natürlich sehr gern. Aber unsere letzten Auftritte stempeln uns zum direkten Absteiger, insofern wäre Relegation fast schon als Erfolg zu werten. So bitter sich das auch anhören mag. Aber es ist nun mal die Realität.
Die Saison ist bald vorbei und es ist trotzdem noch immer alles drin. Im Positiven wie auch im Negativen. Bleiben wir drin, dann ist da mehr Glück als Verstand im Spiel. Geht es runter, dann haben wir es auch nicht anders verdient. Aber die Köpfe einschlagen können wir uns ab Mitte Mai. Bis dahin braucht diese Mannschaft unsere Unterstützung. Verbal im Stadion oder spirituell von der Couch aus. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
In diesem Sinne, FORZA FCK!
Die Tabelle, die ja bekanntlich nicht lügt, bestätigt das zwar noch nicht, aber der Kopf, der …
Und damit bin ich ohne große Einleitung bei einem unserer drängendsten Probleme, dem Kopf und dem, was er mit den Spielern anstellt. Nennt es meinetwegen auch Blei in den Schuhen, nennt es Verkrampfung, nennt es wie auch immer ihr wollt. Aber es ist schon frappierend, wie diese Mannschaft regelmäßig bei ein bisschen Gegenwind in sich zusammen fällt.
Ich mach mir im Folgenden die Analyse aus der neuesten Folge des von mir hoch geschätzten »Teufel im Detail«-Podcast – schöne Grüße gehen raus an @Parismont – zu eigen: Es reicht eine Systemumstellung, ein nicht typ- und/oder positionsgetreuer Spielerwechsel des Gegners, um unsere Ordnung völlig durcheinander zu bringen. Das allein ist genug, dass bei uns das blanke Chaos ausbricht, welches sich die Gegner dann in unschöner Regelmäßigkeit zunutze machen. Ausgleich, Führung, Sieg. Funkels Diagnose, er habe bei Amtsantritt keine Führungsspieler vorgefunden, die stimmt also noch immer. Da ist einfach keiner, der auf dem Platz auf taktische Änderungen des Gegners von sich aus reagiert, der seine Mitspieler neu zu ordnen und zu leiten versteht. Statt dessen halten wir uns an unserem taktischen Korsett fest, welches der Gegner aber gerade im Begriff ist, zu knacken, und zwar so lange, bis der zu erwartende Nackenschlag kommt, von dem wir uns nicht mehr erholen. Erschwerend kommt dann noch hinzu, dass Friedhlem Funkel von außen ebenfalls nicht – bzw. viel zu spät – auf das reagiert, was die gegnerische Mannschaft anbietet. Somit ist das, was von außen betrachtet aussieht, als habe man in der Kabine eine ordentliche Dosis Valium verabreicht bekommen, in Wahrheit das Resultat des Erstarrens im selbst verordneten taktischen Gerüst, das angemessenes reagieren auf neue, veränderte Spielsituationen von sich heraus nicht zulässt. Oder zumindest erschwert.
Ich möchte behaupten, dass wir über genügend erfahrene und/oder spielintelligente Spieler verfügen, die in der Lage wären, im Spiel auf solche Veränderungen zu reagieren. Tomiak ist so einer. Ritter auch. Möglicherweise auch Kaloc, dem zum Anführer aber wahrscheinlich auch die Sprachbarriere ein bisschen im Weg steht. Selbst Elvedi traue ich das in gewissem Maße zu. Aber die haben offenbar alle ihre statischen Anweisungen, von denen sie von sich aus nicht ein Iota abweichen. Oder abweichen dürfen? Aber genau davon lebt doch ein erfolgreiches Spiel: Davon, dass Spieler Situationen erkennen, auf dem Platz Lösungen entwickeln und sich selbst (neu) organisieren, um damit dem Trainer etwas Zeit zu verschaffen, durch eigenes Eingreifen, durch eigene Anweisungen oder Änderungen, ein auf dem Platz aus sich selbst heraus dynamisch entwickeltes Provisorium zu stabilisieren und/oder zu ergänzen.
Wenig davon ist beim FCK zu sehen.
Was mich dann zum Aufeinandertreffen mit den Holsteinern aus Kiel und der Frage bringt, wie um Teufels Willen wir da auch nur den Hauch einer Chance auf wenigstens einen Punkt haben sollen? Denn nüchtern betrachtet müssten die uns eigentlich gnadenlos entbeinen. Ich hab zwar von denen bloß das Hinrundenspiel gegen uns gesehen, aber mir ist trotzdem nicht verborgen geblieben, dass Marcel Rapp einen Fußball hat einüben lassen, der in der zweiten Liga inzwischen seinesgleichen sucht. Offensiv ausgerichtet, mit starkem Gegenpressing und einer dicht gestaffelten und perfekt organisierten Abwehr. Selbst der lose Gedanke daran, aus Kiel einen Punkt zu entführen erscheint da wie eine Utopie – von einem Auswärtssieg ganz zu schweigen.
Hoffnung macht allein, dass wir gegen solche Gegner eigentlich immer recht gut ausgesehen haben und über weite Strecken – bis zur am Anfang erwähnten Systemumstellung des Gegners (Gruß an David Thioune) – auch mithalten konnten. Aber wir müssen was ändern. Wir müssen zu dem System zurück, für das dieser Kader zusammengestellt wurde und in dem wir – wenn mich meine kurz gestaffelte Erinnerung nicht trügt – auch unsere besten Spiele gemacht haben. Sprich: Wir müssen zurück zur Dreierkette!
Wir müssen unsere Stärken nutzen, viel mehr, als wir es in den letzten Spielen getan haben, die eher einer Vermeidungsstrategie gleich gekommen sind. Wir müssen unsere Geschwindigkeit nutzen, wir müssen nach Balleroberung schneller nach vorne kommen, wir müssen den Gegner überrumpeln und eben nicht passiv sein, vorne wie hinten versuchen, so lange wie möglich die Null zu halten und ansonsten auf Ragnar Ache zu hoffen. Ja, wir dürfen ruhig den Ball dem Gegner überlassen – aber nur dann, wenn wir gleichzeitig anlaufen, wenn wir den ballführenden Gegenspieler unter Druck setzen, wenn wir dynamisch verteidigen und eben nicht starr abwarten, was der Gegner macht. Denn – ich hab es ja schon geschrieben – wenn der sich auf uns eingestellt hat und dann an wenigen Stellschrauben dreht, dann sind wir einfach überfordert.
Also ist mein Wunsch(!) die Rückkehr zur Dreierkette. Ob man das bei eigenem Ballbesitz als 3-4-3 oder als 3-5-2 gestaltet, das ist erst mal sekundär. Wobei ich gegen Kiel zu einem 3-4-3 und absolutem Speed auf den Außen tendieren würde. Der Ausfall Julian Niehues' ist für die Mittelfeldzentrale bei einer Dreierkette zwar ein noch herberer Verlust als bei einer Viererkette, aber das ist jetzt halt mal so. Jammern hilft da nicht weiter. Und wer jetzt sagt, dass eine Dreierkette viel zu offensiv für den Gegner sei, dem halte ich entgegen, dass es wahrscheinlich keinen besseren Gegner gibt, um diese Umstellung vorzunehmen. Einen besseren Härtetest für die letzten drei entscheidenden Begegnungen kann es nicht geben.
Ich habe in den letzten Eröffnungen immer von meinem vorsichtigen Optimismus den direkten Klassenerhalt betreffend gesprochen. Ehrlich gesagt, den Zahn hat mir die Mannschaft gezogen. Klar, rechnerisch ist das immer noch drin. Aber rechnerisch war auch '96 der Klassenerhalt bis zum letzten Spieltag noch möglich. Das Ziel kann nur noch sein, irgendwie auf den Relegationsplatz zu stolpern. Kommt mehr dabei raus, nehm ich das natürlich sehr gern. Aber unsere letzten Auftritte stempeln uns zum direkten Absteiger, insofern wäre Relegation fast schon als Erfolg zu werten. So bitter sich das auch anhören mag. Aber es ist nun mal die Realität.
Die Saison ist bald vorbei und es ist trotzdem noch immer alles drin. Im Positiven wie auch im Negativen. Bleiben wir drin, dann ist da mehr Glück als Verstand im Spiel. Geht es runter, dann haben wir es auch nicht anders verdient. Aber die Köpfe einschlagen können wir uns ab Mitte Mai. Bis dahin braucht diese Mannschaft unsere Unterstützung. Verbal im Stadion oder spirituell von der Couch aus. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
In diesem Sinne, FORZA FCK!
Dieser Beitrag wurde zuletzt von deuluxteufel am 24.04.2024 um 09:25 Uhr bearbeitet
23.04.2024 - 13:56 Uhr
23.04.2024 - 14:09 Uhr
23.04.2024 - 14:12 Uhr
Wunschaufstellung: 1.FC K'lautern
Nur würde ich Ritter direkt hinter Ache positionieren.
Wir hatten am Samstag ein extrem großes Loch im offensiven Mittelfeld.
Bei 3 IV kann man auch nur mit einem 6er Spielen.
Etwas Mut zum Probieren halt mal. Genau dafür ist das Spiel da in welchem wir eh nix zu verlieren haben.
23.04.2024 - 14:22 Uhr
23.04.2024 - 14:23 Uhr
Wunschaufstellung: 1.FC K'lautern
Vorne habe ich Tachie aufgestellt, da er mir im Sturm gut gefallen hat. Hier könnte aber auch jeder andere (Opoku, Simakala, Redondo, Hercher, Stojilkovic, Abiama) anfangen.
Optionen von der Bank hätten wir mehr als genug.
23.04.2024 - 14:35 Uhr
Wunschaufstellung: 1.FC K'lautern
Evtl. vorne mal Simakala ne Chance geben.
Auf jeden Fall ist es wichtig mal was nach vorne zu machen. Nur verwalten können wir nicht.
23.04.2024 - 15:00 Uhr
Wunschaufstellung: 1.FC K'lautern
Falls wir weiterhin mit Viererkette auflaufen, wovon ich ausgehe, würde ich gerne Tomiak auf der 6 sehen. Was ich auf keinen Fall mehr sehen will ist Tachie auf der Außenbahn, das funktioniert einfach nicht. Und bitte rechtzeitig wechseln und nicht erst, wenn es zu spät ist!
Auf dem Papier haben wir eigentlich keine Chance. Also nutzen wir sie! LAUTRE!!!
23.04.2024 - 15:10 Uhr
Krahl - Elvedi, Tomiak, Touré - Redondo, Kaloc, Hanslik, Zolinski - Raschl - Abiama, Hercher.
Mit Ritter, Puchacz und Ache wirken drei der offensiv wichtigsten Spieler regelmäßig nach 65 Minuten platt. Auch deshalb können wir in der Schlussphase nicht mehr zulegen. Vielleicht lässt man die drei mal in der ersten Halbzeit draußen und schmeißt sie später gemeinsam rein. Keine Ahnung.
Mit Ritter, Puchacz und Ache wirken drei der offensiv wichtigsten Spieler regelmäßig nach 65 Minuten platt. Auch deshalb können wir in der Schlussphase nicht mehr zulegen. Vielleicht lässt man die drei mal in der ersten Halbzeit draußen und schmeißt sie später gemeinsam rein. Keine Ahnung.
23.04.2024 - 15:17 Uhr
Irgendwie bezeichnend, dass hier fast jeder auf Fünferkette umstellen würde und wir das wahrscheinlich nicht sehen werden. Meiner Meinung nach ist die Mannschaft aber genau dafür viel besser geeignet, Tachie muss nicht auf den Flügel ausweichen, Die Schienenspieler dürften sich defensiv eher mal einen Fehler erlauben, Kaloc wäre mit einem Hintermann mehr entlastet. Das ganze ginge dann etwas auf Kosten der Flügelspieler, wobei wohl nur Opoku keinen wirklichen Platz in diesem System findet, vielleicht als Joker im Sturm.
Krahl - Puchasz, Tomiak, Elvedi, Touré, Ronstadt - Kaloc, Zolinski, Ritter - Ache, Tachie
Krahl - Puchasz, Tomiak, Elvedi, Touré, Ronstadt - Kaloc, Zolinski, Ritter - Ache, Tachie
23.04.2024 - 15:57 Uhr
Wunschaufstellung: 1.FC K'lautern
In dem Fall oben Raschl noch etwas mehr zentral zurückgezogen und Abfahrt.
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